Der jüdische Friedhof
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1948 errichtete die Stadt Bocholt einen Gedenkstein auf dem Judenfriedhof zur Erinnerung an die während der Schoa ermordeten jüdischen Mitbürger. Er steht auf einem Gelände, auf dem 1940 die Grabsteine des Jüdischen Friedhofs aufgestellt wurden und das die Stadt nach dem Krieg als Stätte der Erinnerung pflegt. Der Sandstein trägt die Inschrift "Zum Gedenken an die jüdischen Mitbürger der Stadt Bocholt, die in den Konzentrationslagern ihr Leben lassen mußten. Sie starben für ihr Volk und ihren Glauben. Die Stadt Bocholt."
                                  
Der Schlüssel zum Friedhof (Vardingholter Straße/Ecke Barloer Weg) kann beim Grünflächenamt der Stadt Bocholt in der Friedhofshalle an der Blücherstraße während der Dienststunden (montags - donnerstags: 8.00 - 12.00 Uhr; 13.00 - 16.00 Uhr; freitags: 8.00 - 13.00 Uhr; Telefon: 02871-13531) entliehen werden; ferner im Stadtmuseum, Osterstraße 66, Telefon: 02871-184579, während der Öffnungszeiten (dienstags - sonntags: 11.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr, donnerstags: 15.00 - 20.00 Uhr).
                     
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Synagogenlandschaften
08-05-2005 box1@mizrach.org