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Von der Gemeinschaft zur Gemeinde |
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Wahrscheinlich wohnten bereits im 18.
Jahrhundert einige Juden in Dinxperlo. 1815 - Dinxperlo hatte damals etwa 1700 Einwohner - lebten hier vier jüdische Familien und ein Junggeselle. Sie ernährten sich vom Betteln, bis auf Mozes Israel Fuldauer, der mit seiner Frau und sechs Kindern einen Haushalt führte. In seinem Haus fanden die Gebetsgottesdienste statt, an denen am Schabbat auch Juden aus Werth teilnahmen. 1821 wurde aus der jüdischen Gemeinschaft Dinxperlo eine selbständige Gemeinde. |
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| 1886 nahm Maurits Philip Prins die Initiative zu einer mehr organisierten jüdischen Gemeinde. Um diese Zeit nahm man auch den Bau einer Synagoge in die Hand. Diese wurde 1889 fertiggestellt. | |
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